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Die Maxvorstadt wurde als Stadterweiterung zwischen 1805 und 1810 unter König Maximilian I konzipiert und nach ihm benannt. 
Viele der bedeutendsten Museen und Kultureinrichtungen der Stadt München befinden sich in die Maxvorstadt, sowie Hochschuleinrichtungen (u.a. die Neue Pinakothek, die alte Pinakothek, die Ludwig-Maxililians-Universität, die Staatsbibliothek) 
Die Maxvorstadt in München (3. Stadtbezirk) umfasst die früheren Stadtbezirke Maxvorstadt-Universität, Maxvorstadt-Königsplatz-Marsfeld und Maxvorstadt-Josephplatz.
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Katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig (Ludwigskirche)
Ludwigstraße 22, München
 
Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil mit das zweitgrößte Altarfresko der Welt (Das Jüngste Gericht von Peter von Cornelius)
 
Gedenkstein des Kriegs-Veteranen-Korps-München, gegründet 1849 durch Nikolaus Reichold, Franz Wilhelm und Georg Kutzi
 
Gedenkstein Kriegsveteranen 2 
 
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Alter Nördlicher Friedhof (alter Nordfriedhof)
Arcisstraße 45, München-Maxvorstadt
 
Nach Pläne von Arnold Zenetti (Stadtbaurat) 
Am 05.10.1868 eingeweiht - Vormittags durch den katholischen Erzbischof, Nachmittags durch den protestantischen Dekan - beherbergt der alter Nordfriedhof Gräber mit reichliche Inschriften und ist somit auch Spiegel des bürgerlichen Lebens im München des 19.Jahrhundert.
In 1939 wurde der reguläre Beerdigungsbetrieb eingestellt, es fanden nur noch einzelne Bestattungen in bestehenden Familiengräbern statt.
Im zweiten Weltkrieg wurde der Friedhof durch Bombenangriffe beschädigt und nach den Kriegsjahren endgültig geschlossen. 
NEUREUTHER Alter nördlicher Friedhof
 
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